Mein (Lehr-)Buch — Ana­ly­se des heu­ti­gen Kapi­ta­lis­mus auf Basis von mar­xis­ti­scher Theo­rie, unter Ein­be­zie­hung keyne­sia­ni­scher und wei­te­rer Erkenntnisse.

Finanz­kri­se, Euro-Kri­se, Öko-Kri­se, Glo­ba­li­sie­rung, Auto­ma­ti­sie­rung und Inter­net: Der moder­ne Kapi­ta­lis­mus ver­än­dert rasant die Bedin­gun­gen für gewerk­schaft­li­che und poli­ti­sche Arbeit.

Wie sind die­se Ent­wick­lun­gen zu beur­tei­len und zu erklä­ren? Armut und sozia­le Spal­tun­gen neh­men zu, vie­le lei­den unter schlech­ter Arbeit und nied­ri­gen Löh­nen, wäh­rend die Rei­chen immer rei­cher wer­den und die Kon­zer­ne mäch­ti­ger. Wie hängt das zusammen?

Der Autor schlägt einen Bogen von der Marx­schen Wert- und Mehr­wert­theo­rie über grund­le­gen­de Zusam­men­hän­ge und Ent­wick­lungs­ten­den­zen der kapi­ta­lis­ti­schen Gesamt­wirt­schaft bis zu den Kri­sen­pro­zes­sen des Finanzkapitalismus.

In über­sicht­lich gestal­te­ten Kapi­teln wer­den theo­re­ti­sche Grund­la­gen mit der Dis­kus­si­on aktu­el­ler Daten und Ent­wick­lun­gen ver­bun­den. Aus­gangs­punkt ist dabei: Die Wirt­schaft kann nicht begrif­fen wer­den, wenn man abs­trakt Markt­pro­zes­se betrachtet.

Es geht immer auch um gesell­schaft­li­che Macht­ver­hält­nis­se und Klas­sen­kon­flik­te. Es gibt kei­ne unpo­li­ti­sche Ökonomie.

Beim VSA-Ver­lag erhält­lich sowie bei der Rosa-Luxem­burg-Stif­tung zum frei­en Down­load.