Anfang 2004 habe ich an über 100 Leu­te aus Gewerk­schaf­ten, lin­ken Bewe­gun­gen, Wis­sen­schaft und Poli­tik ein län­ge­res Papier geschickt und zu einem Tref­fen am 5. März 2004 in Ber­lin ein­ge­la­den. Das war der Aus­gangs­punkt der “Wahl­al­ter­na­ti­ve 2006”, die sich dann am 3./4. Juli 2004 mit der “Initia­ti­ve Arbeit und sozia­le Gerech­tig­keit” zum Ver­ein “Wahl­al­ter­na­ti­ve Arbeit und sozia­le Gerech­tig­keit” ver­ei­nig­te, aus der am 22. Janu­ar 2005 die Par­tei “Arbeit und sozia­le Gerech­tig­keit — Die Wahl­al­ter­na­ti­ve” WASG her­vor­ging. Am 16. Juni 2007 ver­ei­nig­te sie sich mit der Linkspartei.PDS zur Par­tei DIE LINKE. Hier ist das Auf­ruf­pa­pier zur Wahl­al­ter­na­ti­ve 2006.